PostFinance E-Trading Erfahrungen 2025 – Pro und Kontra
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PostFinance ist eine bekannte Schweizer Bank und Brokerin. Sie gelten im Allgemeinen als sehr erschwinglich und sehr einfach zu bedienen.
Wenn Sie einen Schweizer Broker wünschen, sollten Sie als Schweizer Anleger, insbesondere als passiver Anleger, PostFinance nutzen? Wir werden es in diesem ausführlichen Bericht herausfinden.
Dieser Artikel zeigt, was PostFinance als Broker anbietet, wie viel es kostet und mehr. Am Ende des Testberichts werden Sie wissen, ob PostFinance ein guter Investmentbroker ist.
Ich spreche nur über PostFinance als Brokerin, nicht als Bank.
Gebühren für die Verwahrung | 72 CHF pro Jahr |
---|---|
Gebühren für Inaktivität | 0 CHF |
Schweizer ETF kaufen | 5 – 300 CHF |
Amerikanische Aktien kaufen | 15 – 300 USD |
Gebühr für den Währungsumtausch | 1.2% |
Sprachen | Französisch, Deutsch und Italienisch |
Mobile Anwendung | Ja |
Web-Anwendung | Ja |
Depotbank | PostFinance – Swissquote |
Gegründet | 1906 |
Hauptsitz | Bern, Schweiz |
PostFinance E-Trading

PostFinance ist die Bank der Schweizerischen Post. Sie wurde bereits 1906 gegründet. Sie erhielten 2013 eine Banklizenz. Sie sind heute eines der größten Finanzinstitute für Privatkunden in der Schweiz.
Wir konzentrieren uns nur auf den E-Trading-Teil von PostFinance. Sie bieten schon seit langem Bankkonten an, aber ich habe bereits über PostFinance als Bank berichtet. Wenn Sie auf der Suche nach guten Bankkonten sind, lesen Sie meinen Artikel über die besten Banken in der Schweiz.
Mit PostFinance E-Trading haben Sie Zugang zu vielen Finanzinstrumenten:
- Aktien und Anleihen
- Derivate
- ETFs
- Offene Investmentfonds
- Strukturierte Produkte
Diese Instrumente dürften für die große Mehrheit der Anleger mehr als ausreichend sein. Darüber hinaus haben Sie für Aktien und ETFs Zugang zu vielen Börsenplätzen:
- Schweizer Börse (SWX)
- Euronext
- Frankfurt
- Xetra
- Londoner Börse (LSE)
- NYSE
- NASDAQ
- …
Wir sollten also wieder mehr als genug Börsen für Investitionen haben.
Andererseits können Sie keine Aktien leerverkaufen oder Lombardkredite auf Ihr Konto aufnehmen. Sie sollten PostFinance also nicht verwenden, wenn Sie vorhaben, Ihre Investitionen mit einem Hebel zu tätigen.
Die Eröffnung eines Handelskontos bei PostFinance ist an einige Bedingungen geknüpft:
- Zuerst müssen Sie Kunde von PostFinance sein, d.h. Sie brauchen ein Bankkonto.
- Sie müssen in der Schweiz wohnhaft und mindestens 18 Jahre alt sein.
- Sie können nur für sich selbst investieren.
- Sie können kein US-Bürger sein.
Es ist ziemlich einschränkend, wenn man gezwungen ist, ein PostFinance-Bankkonto zu benutzen, um ein PostFinance-E-Trading-Konto zu nutzen.
Wichtig ist, dass die E-Trading-Plattform von PostFinance auf der Swissquote-Plattform basiert.
Insgesamt verfügen Sie mit PostFinance Etrading über alle Instrumente, um in den Aktienmarkt zu investieren. Sie zwingen Sie aber auch, auf ihre Bankkonten einzuzahlen. Aber die meisten Schweizer Banken tun dasselbe. Wenn Sie also mit einer Schweizer Bank handeln wollen, müssen Sie deren Konten benutzen.
Es ist wichtig zu wissen, dass PostFinance über mehrere Plattformen verfügt, in die man investieren kann. Die E-Trading-Plattform dient dazu, selbst zu investieren. Aber sie bieten auch Beratungsdienste an: E-Asset-Management, Fondsberatung, Anlageberatung und Fonds-Self-Service. Diese Dienstleistungen sind sehr kostspielig. Ich werde sie nicht im Detail bewerten, aber ich würde sie nicht empfehlen.
PostFinance-Gebühren
Langfristig müssen Sie Ihre Gebühren senken. Anlagegebühren sind extrem wichtig. Deshalb müssen wir uns die Gebühren von PostFinance anschauen. Dies sollten Sie nicht vernachlässigen.
Zunächst können wir einen Blick auf die Verwahrungsgebühren werfen. Bei PostFinance bezahlen Sie 90 CHF Depotgebühren pro Jahr. Diese werden Ihnen jedoch als Gebührengutschriften zurückerstattet. Wenn Sie also in einem Jahr mehr als 90 CHF an Handelsgebühren ausgeben, haben Sie keine Depotgebühr bezahlt. Die Rückerstattung der Gebühr ist eine gute Sache, denn bei den meisten Maklern können Sie die Depotgebühren nicht zurückerhalten.
Wir müssen auch daran denken, dass die Basiskonten von PostFinance nicht kostenlos sind. Wenn Sie also nicht viel Geld auf Ihrem Konto haben, müssen Sie damit rechnen, dass Sie zusätzlich zu den Depotgebühren mindestens 5 CHF pro Monat für Ihr PostFinance-Konto bezahlen.
PostFinance erhebt für jeden der unterstützten Börsenplätze eine andere Gebühr, die sich nach der Auftragsgrösse richtet. Hier finden Sie beispielsweise die Gebühren für die wichtigsten Börsenplätze, die Sie möglicherweise benötigen:
Größe bestellen
|
SIX Schweizer Börse
|
Frankfurt, Xetra, Euronext
|
Londoner Börse
|
NYSE, NASDAQ
|
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0 – 500 |
CHF 6
|
EUR 15
|
GBP 15
|
15 USD
|
501 – 1000 |
CHF 12
|
EUR 20
|
20 GBP
|
20 USD
|
1001 – 5000
|
CHF 20
|
30 EUR
|
30 GBP
|
30 USD
|
5001 – 10000
|
CHF 30
|
35 EURO
|
35 GBP
|
35 USD
|
10001 – 15000
|
CHF 40
|
40 EURO
|
40 GBP
|
40 USD
|
15001 – 20000
|
CHF 60
|
60 EUR
|
60 GBP
|
60 USD
|
20001 – 30000
|
CHF 80
|
EUR 80
|
80 GBP
|
80 USD
|
30001 – 50000
|
CHF 105
|
105 EUR
|
105 GBP
|
105 USD
|
50000 – 100000
|
CHF 160
|
160 EUR
|
160 GBP
|
180 USD
|
100000 – 150000
|
CHF 240
|
240 EUR
|
240 GBP
|
270 USD
|
Von 150’001
|
CHF 300
|
EUR 300
|
GBP 300
|
350 USD
|
Für kleine Betriebe sind die Gebühren relativ gering. Wenn wir jedoch den relativen Wert betrachten, sind sie ziemlich groß. Als Beispiel kann die Schweizer Börse dienen. Bei einer Bestellung von 1000 CHF zahlen Sie 1,5% Gebühren! Andererseits kostet Sie eine Bestellung von 10’000 CHF nur 0,30% an Gebühren. Und eine Bestellung von 100’000 kostet Sie 0.24% an Gebühren. Diese Gebühren sind nicht sehr hoch, aber für große Betriebe ist das nicht weiter schlimm.
Für den Kauf von Aktien in anderen Währungen müssen Sie eine Umrechnungsgebühr von 1,2 % zahlen. Diese Umrechnungsgebühr ist sehr hoch. E-Trading von PostFinance ist eine lausige Option, um etwas anderes als CHF zu handeln.
Da PostFinance ein Schweizer Broker ist, müssen Sie die Schweizer Stempelsteuer bezahlen. Sie zahlen 0,075% auf jede Transaktion von Schweizer Wertpapieren und 0,15% auf jede Transaktion von ausländischen Wertpapieren. Die einzige Möglichkeit, auf diese Gebühr zu verzichten, besteht darin, einen ausländischen Makler einzuschalten.
Im Vergleich zu anderen Schweizer Brokern ist PostFinance durchschnittlich, nicht grossartig, aber auch nicht zu schlecht.
Insgesamt hat PostFinance E-Trading hohe Gebühren. Es ist nicht die schlechteste Option, die es in der Schweiz gibt, aber es gibt auch einige deutlich bessere Optionen.
Kontoeröffnung bei PostFinance
Wenn Sie mit PostFinance handeln wollen, müssen Sie ein vollständiges Konto mit E-Finance-Zugang eröffnen. Ein Konto für den Handel mit PostFinance zu eröffnen, bedeutet also, ein Bankkonto mit Mitteln zu eröffnen und Zugang zum E-Finance zu erhalten. Erst danach können Sie ein E-Trading-Konto beantragen.
Die Eröffnung eines Bankkontos macht den Prozess der Kontoeröffnung für ein Brokerkonto bei PostFinance sehr unpraktisch.
Handeln mit PostFinance
Sie können mit PostFinance auf drei Arten handeln:
- Von der Website von e-trading online
- Aus der mobilen PostFinance-App
- Von der PosFinance Desktop Anwendung aus
Es sollte also genug Möglichkeiten geben, um alle zufrieden zu stellen.
Leider habe ich kein Video gefunden, das die Anwendung in der Praxis zeigt. PostFinance hat nur Werbevideos, die nichts über die App aussagen. Nach dem, was ich von einigen Benutzern gelesen habe, ist es einfach zu benutzen. Aber Sie sollten nicht erwarten, dass Sie damit etwas Fortgeschrittenes erreichen.
Ist es sicher?
Wenn Sie Geld bei einem Broker anlegen wollen, sollten Sie sich vorher vergewissern, dass es sicher ist.
PostFinance verfügt über eine Banklizenz in der Schweiz. Sie sind also eine offizielle Schweizer Bank. Als solche werden sie von der FINMA reguliert. Und PostFinance hält Ihre Guthaben direkt.
PostFinance hat einen relativ guten Ruf für ihre Bankdienstleistungen. Sie haben viele Nutzer (etwa 2,5 Millionen im Jahr 2023). Daher ist es unwahrscheinlich, dass sie in Konkurs gehen. Da es sich um eine zugelassene Bank handelt, wäre Ihr Vermögen im Falle eines Konkurses mit bis zu 100’000 CHF geschützt. Und Ihre Wertpapiere sind von den Hauptbilanzen abgetrennt. Als solche sollten sie im Falle eines Konkurses sicher sein.
Auf der anderen Seite muss man feststellen, dass PostFinance in den letzten Jahren Kunden verloren hat. Tatsächlich hatten sie 2016 2,6 Millionen Kunden.
Was die technische Sicherheit betrifft, so haben sie gute Standards. So setzen sie beispielsweise seit Jahren die Zwei-Faktor-Authentifizierung durch. Ich habe von keinen Sicherheitsproblemen mit PostFinance E-Trading gehört. Allerdings gab es 2015 ein kleines Problem mit PostFinance e-banking, bei dem zumindest ein Nutzer auf die Daten eines anderen Nutzers zugreifen konnte. Das Problem wurde inzwischen behoben und hat nichts mit dem elektronischen Handel zu tun, aber es ist trotzdem interessant, sich das anzusehen.
Insgesamt sollten Anlagen bei PostFinance genauso sicher sein wie bei anderen Schweizer Brokern.
PostFinance Ruf
Es ist gut, den Ruf eines Maklers zu prüfen, bevor man seine Dienste in Anspruch nimmt.
Ich verwende TrustPilot als Vertrauensquelle für Nutzerbewertungen. PostFinance auf TrustPilot hat einen 1,3-Sterne-Durchschnitt bei 661 Bewertungen. Dieses Ergebnis ist das schlechteste, das ich je gesehen habe. Die Nutzerbewertungen sind abgrundtief schlecht.
85% der Bewertungen geben PostFinance 1 Stern (und bitten oft darum, null Sterne zu vergeben). Unter den negativen Bewertungen finden wir folgende Punkte:
- Die Gebühren sind zu hoch und steigen, während sich der Service nicht verbessert.
- Der Kundenservice ist schlecht.
- Die Ausführungszeiten für Bankgeschäfte sind lang.
- Die neue Version der Anwendungen ist schlechter als die vorherigen Versionen.
- Die Anzahl der Funktionen wird bei neuen Anwendungen reduziert.
Die Hauptprobleme liegen in der neuen Anwendung. Die meisten Nutzer mochten die vorherige Anwendung, aber nicht die neue. Die neue App hat nicht genügend Funktionen und funktioniert nicht. Diese Bewertungen zeigen, dass bei der Entwicklung der neuen Anwendung keine Abstimmung mit den Nutzern stattgefunden hat.
Es gibt einige wenige Bewertungen mit fünf Sternen. Allerdings stammen vier Bewertungen von ein und demselben Nutzer, so dass wir sie ignorieren sollten. Der Rest der Bewertungen ist unglaublich vage. Sie sagen, dass sie keine Probleme haben, aber sie sagen nichts besonders Gutes über die Dienstleistungen.
Leider ist es nicht möglich, bei den Bewertungen zwischen PostFinance als Bank und als Broker zu unterscheiden. Aber wenn die PostFinance Bank einen schlechten Ruf hat, ist das bereits ein gutes Indiz dafür, dass auch PostFinance E-Trading einen schlechten Ruf haben wird.
Insgesamt komme ich zu dem Schluss, dass PostFinance bei seinen Nutzern einen schlechten Ruf hat. Daher wäre ich bei der Verwendung vorsichtig.
Alternativen
Wir sollten PostFinance mit einigen Alternativen vergleichen. In der Schweiz gibt es viele Makler.
Da der PostFinance-Handel auf Swissquote basiert, sollte man direkt mit Swissquote vergleichen, die ebenfalls Brokerage-Dienstleistungen anbietet. Swissquote wird etwas billiger sein, wenn auch nicht sehr viel.
Aber Swissquote hat einen besseren Ruf. Und Sie erhalten Zugang zu einem besseren Funktionsumfang, wenn Sie Swissquote direkt nutzen. Daher empfehle ich Swissquote gegenüber PostFinance Trading, wenn Sie einen Schweizer Broker suchen. Wenn Sie mehr Informationen wünschen, können Sie meinen Swissquote-Bericht lesen.
Und wenn Sie nichts gegen einen ausländischen Broker haben, können wir mit Interactive Brokers vergleichen. IB ist ein großartiger Broker aus den USA mit einer Niederlassung im Vereinigten Königreich. Die Preise sind viel günstiger als im PostFinance-Handel. Zum Beispiel ist IB bei US ETFs 100 Mal günstiger als PostFinance.
Und Sie erhalten viel mehr Funktionen, eine bessere Ausführung und einen besseren Ruf. Daher empfehle ich, IB dem PF vorzuziehen. Auch hier gilt: Wenn Sie weitere Informationen benötigen, finden Sie diese in meinem Bericht über Interactive Brokers.
FAQ
Kann man PostFinance E-Trading auch ohne Bankkonto nutzen?
Nein, PostFinance E-Trading ist nur für PostFinance-Bankkunden verfügbar.
Für wen ist das PostFinance E-Trading-Konto geeignet?
Das PostFinance E-Trading-Konto ist nur dann sinnvoll, wenn Sie ein PostFinance-Bankkonto haben und wirklich keine separate Dienstleistung wünschen.
Für wen ist das PostFinance E-Trading-Konto nicht geeignet?
PostFinance E-Trading ist nicht gut, wenn Sie kein PostFinance-Bankkonto haben, und es gibt keinen Grund, eines zu eröffnen, nur um Zugang zum Handelskonto zu erhalten. Es gibt bessere Alternativen sowohl für die Banken- als auch für die Handelsseite.
PostFinance E-Trading Zusammenfassung
PostFinance E-Trading

PostFinance E-Trading ist die Brokerage-Dienstleistung der PostFinance-Bank. Dieser Dienst ermöglicht den Zugang zu vielen Finanzinstrumenten wie Aktien, ETFs und Anleihen.
Pruduktmarke: PostFinance
2.5
Vorteile
- Handeln ist einfach
- Mobile und Desktop-Anwendungen
- Verwahrungsgebühren werden auf die Handelsgebühren angerechnet
- Relativ niedrige Gebühren für Großaufträge
- Gut etablierte Bank und Makler
Nachteile
- Sehr hohe Handelsgebühren für kleine Betriebe
- Sehr hohe Währungsumrechnungsgebühr
- Um PostFinance E-Trading nutzen zu können, benötigen Sie ein PostFinance-Bankkonto
- Schlechter Ruf
Schlussfolgerung
Insgesamt ist PostFinance kein sehr gutes Brokerkonto für Schweizer Anleger. Das Hauptproblem ist mit dem Angebot ihres primären Bankkontos verbunden. Die einzigen Nutzer, die PostFinance E-Trading nutzen können, sind also die Nutzer der PostFinance-Bankpakete.
Allerdings sind die Bankdienstleistungen von PostFinance nicht die besten in der Schweiz. Und PostFinance E-Trading selbst ist auch nicht das beste Brokerangebot in der Schweiz. Daher würde ich nicht empfehlen, PoStFinance für Maklerdienste zu nutzen.
Wenn Sie den besten Broker für Schweizer Anleger suchen, empfehle ich Interactive Brokers. Sie können meine Bewertung von Interactive Brokers lesen, wenn Sie mehr Details erfahren möchten.
Wenn Sie einen Schweizer Broker wünschen, empfehle ich Ihnen Swissquote. Für weitere Informationen lesen Sie bitte meinen Bericht über Swissquote. Da die PostFinance-Plattform auf Swissquote basiert und Swissquote günstiger und besser ist als PostFinance E-Trading, ist es besser, Swissquote direkt zu nutzen.
Was ist mit Ihnen? Was halten Sie von PostFinance als Brokerin?
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Die Angaben wie z.B. die Tarife sind inzwischen veraltet obwohl 2024 und Aktualisierung 1.5.2014 steht. Tarife wurden 20% reduziert, hat neu in CHF bei 500 für 6.00 Ordergebühr und es gibt kein Bonusprogramm mehr.
Seit 1.6 Juni gibt es Sparpläne ab CHF 1.00 auf ETF und Aktien was so in der CH neu ist. Finde es innovativ.
Zum Glück brauche ich wenig Support, der ist schlecht.
Danke, ich werde den Artikel aktualisieren.
Bin auch bei der Postfinance und habe sehr selten Fragen an den Support. Mich erstaunt, dass die Mitarbeiter so wenig Börsenwissen mitbringen. Wenn man mal etwas Spezifisches über eine Aktie fragt, heisst es nur, wir bewahren die Aktien nur auf. Man wird nicht ernst genommen und das Gespräch wird abrupt beendet… schade. Die Gebühren sind okay, auch das mit den CHF 90.00, diese werden beim nächsten Trade abgezogen. Auch die Rückvergütung jedes Jahr finde ich super. Die Platform ist okay, bin sonst zufrieden, nur der Telefonsupport bringt nichts.
Vielen Dank für das Feedback! Es stimmt, es ist traurig, dass die Mitarbeiter nicht mehr wissen. Niemand sollte Maklerdienste ohne Wissen anbieten. Ich denke, dass sie sich voll und ganz auf das von Swissquote bereitgestellte System verlassen und keine Ahnung haben, was dahinter steckt.